Unterschiedlich herausfordernde Gipfeltouren gibt es im Bregenzerwald einige. In Summe stehen 23 über 2.000 Meter hohe Gipfel zur Wahl. Weit über die Alpen in Österreich, Deutschland und der Schweiz reicht der Blick von den Bregenzerwälder Bergspitzen. Doch welchen 2.000er soll man im Bregenzerwald zuerst erklimmen?

Gipfelwandern weckt Hochgefühle
Gipfelwandern weckt Hochgefühle
Auch wenn es den einen oder anderen Schweißtropfen kostet, so fühlt es sich doch herrlich an, luftige Höhen zu erklimmen, seine Grenzen auszuloten und sich an Ausblicken zu erfreuen.

Schröcken | Vom Hochtannbergpass zum Großen Widderstein (2.533 m)
Der Bergwanderweg führt sofort steil hinauf zur Widderstein Hütte. Bald danach beginnt der alpine Steig durch felsiges Gelände hinauf zum Gipfel.
Schröcken | Zum höchsten Punkt – auf die Braunarlspitze (2.649 m)
Vorbei an der Fellalpe führt ein alpiner Steig im Felsgebiet hinauf zum Gipfel der Braunarlspitze.


Au – Schoppernau | Kletternd auf den Zitterklapfen (2.403 m)
Der Zitterklapfen ist einer der schönsten Berggipfel (felsiges Gebirgsmassiv) im Bregenzerwald mit einem beeindruckenden Panorama.
Damüls | Mittagspitze (2.095 m)
Ein alpiner Steig führt hinauf zum markanten Gipfel der Mittagspitze mit wunderbarer Aussicht.


Schröcken | Hochkünzelspitze (2.397 m)
Anstrengende Tour auf einen der höchsten und markantesten Berge des Bregenzerwaldes.
Schoppernau | Hopfreben – Üntschenspitze (2.135 m)
Von der schön gelegenen Vorsäßsiedlung Hinterhopfreben mit zahlreichen Hütten führt der Weg bergauf über das Häfner Joch zur Üntschenspitze.
